Heute sind die begehrtesten Rookie-Karten oft eine Mischung aus Autogrammen, Premium-Memorabilia und stark limitierten Auflagen. In den späten 1990er-Jahren brauchte es dafür nur eins: Chrome. Nicht lange nach dem Debüt von 1996-97 Topps Chrome Basketball schoss die Marke bei Basketball-Sammlerinnen und -Sammlern nach oben – insbesondere, wenn es um Rookies ging.
Klar, ein Draft-Jahrgang mit Kobe Bryant, Allen Iverson, Steve Nash und weiteren Stars hat geholfen. Aber der zukunftsweisende Ansatz von Topps Basketball machte die Reihe zu einem festen Bestandteil des Hobbys.
Mit dem bevorstehenden Release von 2025-26 Topps Chrome Basketball werfen wir einen Blick zurück auf die 25 besten Topps Chrome Basketball Rookie Karten aller Zeiten.
Die besten Topps Chrome Basketball RCs
25. 2009-10 Topps Chrome Basketball #110 Jrue Holiday /999
Jrue Holiday hat im Stillen eine herausragende Karriere hingelegt. Vor allem als defensiver Spezialist war er ein Schlüsselspieler für Meisterteams in Milwaukee und Boston.
Als zweifacher All-Star und dreimaliger NBA All-Defensive Team-Auswahl steht er nicht unbedingt im Zentrum der Hobby-Aufmerksamkeit. Das könnte sich allerdings ändern, sobald er seine Karriere beendet hat und die Hall-of-Fame-Diskussionen beginnen.
24. 1997-98 Topps Chrome Basketball #125 Tracy McGrady
Als neunter Pick im Draft 1997 übersprang Tracy McGrady das College und ging direkt in die NBA. In Toronto bildete er gemeinsam mit Vince Carter ein spektakuläres Duo und führte die Raptors erstmals in die Playoffs.
Vor der Saison 2000-01 wechselte McGrady zu den Orlando Magic, wo er die Rolle des unumstrittenen Stars übernahm. Er machte enorme Entwicklungsschritte und etablierte sich als einer der besten Spieler der Liga.
T-Mac wurde 2003 und 2004 Topscorer der NBA und nahm zwischen 2001 und 2007 siebenmal in Folge am All-Star Game teil.
23. 2001-02 Topps Chrome Basketball #131 Pau Gasol
Als Pau Gasol in die NBA kam, war er bereits ein internationaler Star – ein Leistungsträger in der spanischen Liga, der EuroLeague und im Nationalteam. 2002 wurde er als erster internationaler Spieler überhaupt zum NBA Rookie of the Year gewählt.
Gasol ist einer der besten Spieler, die je für die Grizzlies aufgelaufen sind, und verbrachte seine ersten sieben NBA-Saisons in Memphis, bevor er zu den Los Angeles Lakers getradet wurde. Dort festigte er seinen Status als einer der Besten seiner Ära und gewann an der Seite von Kobe Bryant 2009 und 2010 Back-to-Back-Titel.
Seit seinem Karriereende wurde Gasol sowohl in die Basketball Hall of Fame als auch in die FIBA Hall of Fame aufgenommen.
22. 1996-97 Topps Chrome Basketball #217 Ray Allen
Das erste Topps Chrome Basketball Set war voll mit Rookie-Karten von vier späteren Hall-of-Famern. Ray Allen mag im Hobby keine riesige Sammler-Gefolgschaft haben, aber er ist einer der besten Shooting Guards, die das Spiel je gesehen hat.
Allen verbrachte den Großteil seiner Karriere in Milwaukee und Seattle, gewann seine beiden NBA-Titel aber später in Boston und Miami. Der 10-fache All-Star und Mitglied des NBA 75th Anniversary Teams beendete seine Karriere als All-Time-Leader bei den Dreierschützen – ein Rekord, den Stephen Curry inzwischen gebrochen hat.
21. 2009-10 Topps Chrome Basketball #100 DeMar DeRozan /999
Als neunter Pick im Draft 2009 ist DeMar DeRozan einer der besten und beliebtesten Spieler der Toronto-Raptors-Geschichte. Er gehört zu den 30 besten Scorern der NBA-Historie und wurde sechsmal ins All-Star Game berufen.
DeRozan ist Teil eines extrem starken Rookie-Jahrgangs 2009-10. Im Trading Card Bereich stärkt er eine ohnehin schon explosive 2009-10 Topps Chrome Checkliste. Wie bei den anderen Rookies derselben Reihe ist auch seine Base-Version auf 999 Exemplare limitiert.
20. 2003-04 Topps Chrome Basketball #114 Chris Bosh
Chris Bosh etablierte sich zunächst in Toronto, bevor er seinen Starstatus als Teil der „Big Three“ in Miami – an der Seite von LeBron James und Dwyane Wade – zementierte. Mit diesem Trio gewann Bosh 2012 und 2013 zwei Meisterschaften in Folge.
Alle drei – James, Wade und Bosh – haben Rookie-Karten in 2003-04 Topps Chrome Basketball, einem der stärksten Jahrgänge der Marke überhaupt.
19. 2002-03 Topps Chrome Basketball #124 Manu Ginobili
Manu Ginobili verbrachte seine komplette 16-jährige NBA-Karriere bei den San Antonio Spurs, wo er ein Schlüsselteil von vier Championship-Teams war. Ähnlich wie Pau Gasol feierte Ginobili seine ersten großen Erfolge auf internationaler Bühne, inklusive eines EuroLeague-Titels 2001.
Ginobili ist einer von zehn Rookies in 2002-03 Topps Chrome Basketball, die eine Base-Variation mit anderer Textsprache besitzen. Neben seiner englischen Rookie-Karte gibt es auch eine spanische Version. Beide werden im Hobby ähnlich bewertet.
18. 1996-97 Topps Chrome Basketball #182 Steve Nash
Steve Nash ist einer der größten Point Guards aller Zeiten – und der erfolgreichste kanadische Spieler der NBA-Geschichte. Der zweifache MVP ist ein weiterer Hall-of-Famer mit Rookie-Karte im ersten Topps Chrome Basketball Set.
Wenig überraschend gilt diese Karte als eine seiner wichtigsten – ob Rookie oder nicht.
17. 2002-03 Topps Chrome Basketball #146 Yao Ming
Yao Mings NBA-Karriere war nicht lang, aber seine Bedeutung für den Basketball ist bis heute spürbar. Mit 2,29 m war der Center der erste internationale Spieler ohne College-Erfahrung in den USA, der an Position 1 gedraftet wurde.
In neun Saisons bei den Houston Rockets wurde Ming achtmal All-Star. Nach mehreren Verletzungen beendete er 2010-11 seine Karriere. Trotz der vergleichsweise kurzen Zeit wurde er 2016 in die Hall of Fame aufgenommen.
Statistisch gehört er zu den dominanten Big Men der 2000er-Jahre, sein größter Impact liegt aber darin, wie er den Basketball global – insbesondere in China – vorangebracht hat. Wie Ginobili hat auch Ming eine internationale Sprachvariation in 2002-03 Topps Chrome Basketball.
16. 2005-06 Topps Chrome Basketball #168 Chris Paul
Chris Paul gehört zu den besten Point Guards, die je in der NBA gespielt haben. Der 12-fache All-Star ist sowohl ein überragender Playmaker als auch ein starker Verteidiger. Zudem ist er einfach spektakulär anzusehen – mit der Fähigkeit, Spiele zu kontrollieren und in Schlüsselmomenten zu liefern.
CP3 spielte im Laufe seiner Karriere für sieben verschiedene Teams, ist aber vor allem für seine Zeit bei den Los Angeles Clippers von 2011 bis 2017 bekannt.
15. 1998-99 Topps Chrome Basketball #135 Paul Pierce
Paul Pierce ist eine Legende der Boston Celtics. Er verbrachte den Großteil seiner Hall-of-Fame-Karriere bei der Traditionsfranchise und führte das Team 2008 zum Titel – inklusive Finals MVP.
Er gehört zu den Top 25 Scorern der NBA-Historie und war zehnmal All-Star.
1998-99 Topps Chrome Basketball hat vielleicht nicht den Mythos mancher anderer Chrome-Jahrgänge, entpuppte sich aber als starkes Set. Pierce ist einer von drei späteren Hall-of-Famern mit Rookie-Karte in dieser Serie.
14. 1998-99 Topps Chrome Basketball #199 Vince Carter
Vince Carter war einer der spektakulärsten Spieler, die je ein NBA-Parkett betreten haben – mit Vergleichen zu Michael Jordan, wenn es um sein „Above the Rim“-Game ging. Als erster großer Superstar der Toronto Raptors wurde Carter in den frühen Internetjahren zum globalen Phänomen.
Wäre er nur ein paar Jahre später in die Liga gekommen, hätte sein Hype womöglich noch größere Ausmaße angenommen.
Aus einem reinen Highflyer entwickelte er im Laufe seiner 22-jährigen Karriere sein Spiel weiter. Passend zu seinem Spitznamen Air Canada zeigt seine 1998-99 Topps Chrome Rookie-Karte einen ikonischen In-Game-Dunkshot.
13. 2001-02 Topps Chrome Basketball #155 Tony Parker
Ein weiterer Eckpfeiler der Spurs-Dynastie, Tony Parker, sicherte den Backcourt für vier NBA-Titel. Von 27 Teams im Draft 2001 übersehen, griff San Antonio am Ende der ersten Runde zu – und landete mit dem in Belgien geborenen Point Guard einen Volltreffer.
Neben seinen vier Meisterschaften war Parker sechsmal All-Star und ein Star der französischen Nationalmannschaft. 2023 wurde er in die Hall of Fame aufgenommen.
12. 2008-09 Topps Chrome Basketball #181 Derrick Rose
Trotz seines MVP-Titels 2011 und der enormen Beliebtheit bleibt bei Derrick Rose für viele die Frage: „Was wäre gewesen, wenn…?“
Als junger Superstar der Chicago Bulls half er dabei, dass die Franchise endlich über die Jordan-Ära hinausblicken konnte. Doch wiederkehrende Verletzungen bremsten seine Karriere.
Nach seiner MVP-Saison in Jahr drei verpasste Rose einen Großteil von 2011-12. In den Playoffs riss er sich dann das Kreuzband und verpasste die gesamte Saison 2012-13. Danach war nichts mehr ganz wie zuvor.
Trotz einiger starker Phasen bei den Knicks und Grizzlies konnte er nie wieder dauerhaft an sein frühes Niveau anknüpfen.
Im Hobby bleibt er dennoch extrem populär. Seine 2008-09 Topps Chrome Rookie Card zählt zu seinen wichtigsten Karten überhaupt.
11. 2008-09 Topps Chrome Basketball #184 Russell Westbrook
Rose ist nicht der einzige MVP mit Rookie-Karte in 2008-09 Topps Chrome Basketball. Russell Westbrook gewann die Auszeichnung 2017, als er über die gesamte Saison ein Triple-Double im Schnitt auflegte.
Westbrook gehört zu den besten Scorern der NBA-Geschichte, scheut keine Verantwortung und spielt mit kompromissloser Energie. Der neunfache All-Star war zweimal Topscorer der Liga und dreimal Assists-Leader.
10. 2003-04 Topps Chrome Basketball #113 Carmelo Anthony
Heute ist LeBron James der unangefochtene Favorit unter den Rookie-Karten von 2003-04. Aber es gab eine Zeit, in der Carmelo Anthony auf Augenhöhe mit ihm gesehen wurde.
Melo mag nicht in GOAT-Diskussionen fallen wie LeBron, dennoch wurde er einer der besten Scorer seiner Generation.
Der 10-fache All-Star erzielte 28.289 Punkte und gehört damit zu den Top 15 der All-Time-Scorerliste. Zwar gewann er keinen NBA-Titel, dafür aber drei olympische Goldmedaillen und eine NCAA-Championship.
9. 1998-99 Topps Chrome Basketball #154 Dirk Nowitzki
Dirk Nowitzkis Impact endet nicht an der Franchise-Grenze der Dallas Mavericks. Er ist das Gesicht der Mavs-Historie und gleichzeitig ein Symbol dafür, wie sehr der Basketball global gewachsen ist.
Der Deutsche sammelte zahlreiche internationale Auszeichnungen im Nationalteam und war der erste europäisch geborene Spieler, der zum NBA MVP gewählt wurde.
Der 14-fache All-Star rangiert auf Platz sechs der All-Time-Scoring-Liste. Im starken 1998-99 Topps Chrome Basketball Set ist seine Rookie-Karte zweifellos die wichtigste.
8. 2003-04 Topps Chrome Basketball #115 Dwyane Wade
Es gibt starke Draft-Jahrgänge – und dann gibt es 2003.
Als fünfter Pick von Miami führte Dwyane Wade die Heat nur wenige Jahre später zum ersten Titel der Franchise-Geschichte. Später war er ein Eckpfeiler der Titel 2012 und 2013, nachdem LeBron James und Chris Bosh nach South Beach gekommen waren.
Wade war 13-facher All-Star und wurde 2009 Topscorer der Liga. 2023 wurde er in die Hall of Fame aufgenommen und gehört ebenfalls zum NBA 75th Anniversary Team.
7. 1996-97 Topps Chrome Basketball #171 Allen Iverson
Allen Iverson ist eine Ikone, die sowohl auf dem Court als auch daneben Spuren hinterlassen hat. Mit seiner kompromisslosen Persönlichkeit begeisterte er Fans weltweit.
Zu seinen Auszeichnungen gehören der MVP-Titel 2001, vier Scoring-Titel, 11 All-Star-Teilnahmen, zwei All-Star-MVPs und ein Platz im NBA 75th Anniversary Team.
Iversons 1996-97 Topps Chrome Rookie-Karte war Teil des ersten Chrome-Releases überhaupt. Sie zählt nicht nur zu den besten Chrome-Rookies, sondern zu den bekanntesten Basketballkarten der 1990er-Jahre.
6. 2009-10 Topps Chrome Basketball #99 James Harden /999
Abgesehen von einem NBA-Titel hat James Harden im Grunde alles erreicht. Einer der dominierenden Spieler seiner Ära, führte er die Liga mehrfach sowohl in Punkten als auch in Assists an. Der 11-fache All-Star wurde 2018 als Spieler der Houston Rockets zum MVP gewählt.
Als Teil des Rookie-Jahrgangs 2009-10 besitzt Harden mehrere wichtige Rookie-Karten. Seine 2009-10 Topps Chrome Rookie ist auf 999 Exemplare limitiert – zusätzlich erschwert dadurch, dass Chrome-Karten jenes Jahres als „Insert-Format“ in regulären Topps Basketball Packs steckten und nicht als eigenständiges Produkt erschienen.
5. 1997-98 Topps Chrome Basketball #115 Tim Duncan
Dass Tim Duncan ein Superstar werden würde, war kaum überraschend. Als die San Antonio Spurs ihn 1997 an erster Stelle drafteten, kam er mit hohen Erwartungen in die Liga.
Fünf Meisterschaften, zwei MVP-Trophäen und eine endlose Liste weiterer Auszeichnungen später ist klar, dass „The Big Fundamental“ diese Erwartungen sogar übertroffen hat.
Trotzdem wird Duncan im Hobby oft eher respektiert als gehypt. Sein Rookie-Jahrgang 1997-98 brachte mehrere rare Rookie-Inserts in ikonischen Produkten hervor. Wenn es aber um eine klassische Rookie-Karte geht, steht seine 1997-98 Topps Chrome klar an der Spitze – und gehört zu den besten Chrome-Karten überhaupt.
4. 2007-08 Topps Chrome Basketball #131 Kevin Durant
Kevin Durant ist einer der besten Scorer der Basketballgeschichte. Wer sich nicht nur auf Highlights verlassen will, bekommt es schwarz auf weiß: Er gehört bereits zu den Top 10 der All-Time-Scorerliste.
Durant führte die Liga viermal in Punkten an und wurde 2014 MVP. Seine beiden Titel – beide mit den Golden State Warriors – brachten ihm jeweils den Finals-MVP ein.
Seine 2007-08 Topps Chrome Rookie-Karte ist ein wenig ungewöhnlich, weil er im Trikot der Seattle SuperSonics abgebildet ist. Nach nur einer Saison zog das Team nach Oklahoma City um. Trotz dieses historischen „Twists“ ist es eine der besten Rookie-Karten der Chrome-Historie – und dürfte mit jedem weiteren Meilenstein in Durants Karriere noch relevanter werden.
3. 2003-04 Topps Chrome Basketball #111 LeBron James
Dieser King musste sich seine Krone verdienen. Schon bevor LeBron James sein erstes NBA-Spiel bestritten hatte, galt er vielen als „next big thing“ oder der „nächste Michael Jordan“. Aber es gibt nur einen LeBron.
Viermal NBA-Champion, vier Finals-MVP-Titel, vier Regular-Season-MVPs, 21 All-Star-Teilnahmen, All-Time-Leader bei den erzielten Punkten – die Liste seiner Erfolge ist endlos. LeBron James ist einer der Größten aller Zeiten.
Seine 2003-04 Topps Chrome Rookie-Karte gehört zu den ikonischsten modernen Basketballkarten überhaupt. Das Foto stammt aus den allerersten Tagen seiner Profikarriere – aufgenommen am 7. Oktober 2003 in einem Preseason-Spiel zwischen den Cavs und den Pistons. Teamfotograf Allen Einstein hielt den Moment eines Rookie-LeBron fest, der gegen Ben Wallace zum Sprungwurf ansetzt.
Das Ergebnis: eine Karte, die schon für sich genommen beeindruckend ist – und gleichzeitig einen der wichtigsten Eckpfeiler moderner Basketball-Sammelkultur darstellt.
2. 2009-10 Topps Chrome Basketball #101 Stephen Curry /999
Geht man streng nach bisherigen Auktionsergebnissen, ist die 2009-10 Stephen Curry die wertvollste Topps Chrome Rookie-Karte.
Der Grund liegt zum Teil in Curry selbst: Als All-Time-Leader bei den Dreierschützen hat er das Spiel revolutioniert, indem er den Fokus vom Korb weg und nach außen verlagert hat.
Als Schlüsselspieler der Warriors-Dynastie mit vier NBA-Titeln ist er ein ausgewiesener Winner. MVP-Auszeichnungen und zahlreiche weitere Ehrungen unterstreichen seinen Status als einer der größten Spieler aller Zeiten.
Doch das ist nicht alles. Die Karte ist zudem selten: Auf 999 Exemplare limitiert, ist sie schwer zu finden – und 2009-10 Chrome Karten wurden in reguläre Topps Basketball Packs einsortiert, ähnlich wie Inserts, statt in einem eigenständigen Produkt. Das machte es zusätzlich schwierig, sie zu ziehen.
1. 1996-97 Topps Chrome Basketball #138 Kobe Bryant
Wenn es um ikonische Topps Chrome Basketball Rookie-Karten geht, steht eine über allen anderen – und sie stammt aus dem allerersten Set.
Kobe Bryant ist einer der unbestrittenen Könige der modernen Sportkarten. Als kompromissloser Competitor führte er die Lakers zu fünf Meisterschaften. Der Weg dahin war kein Selbstläufer: Als Rookie 1996 kam er direkt von der Highschool in die Liga, spielte anfangs nur begrenzte Minuten und arbeitete sich mit seiner legendären Work Ethic Schritt für Schritt nach oben.
Parallel zu Bryant debütierte 1996-97 auch Topps Chrome Basketball. Das Produkt war damals ausschließlich im Retail erhältlich, entwickelte sich aber schnell zum heißesten Artikel am Markt – befeuert von einem starken Rookie-Jahrgang und der schwer greifbaren Verfügbarkeit.
Unter all seinen Rookie-Karten gilt 1996-97 Topps Chrome als Bryants wichtigste und populärste. Der Wunsch nach top erhaltenen, professionell gegradeten Exemplaren ist seit Jahrzehnten ungebrochen.
Nur wenige Basketballkarten haben es geschafft, das Hobby zu übersteigen und zu einem popkulturellen Symbol zu werden. Diese gehört dazu – sie zeigt nicht nur eine Legende des Spiels, sondern half auch, eine der wichtigsten Basketball-Marken der Sammelwelt zu starten.























